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Zutiefst ASP und zutiefst aussagekräftig.

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Studioalbum

Das GeistErfahrer Langspielalbum

Fremder-Zyklus 1.1

Erscheinungsdatum der Erstausgabe: 20. Oktober 2016
Label:

Die GeistErfahrer-EP ist tot, lang lebe das GeistErfahrer Langspielalbum!
Mehr als eine Wiederveröffentlichung…

„Acht Lieder über das drohende Ende der Welt – sei es im globalen Zusammenhang oder im ganz intimen Mikrokosmos von privaten Ängsten und Verlusten. In sechs neuen Songs stemmen sich ASP in Musik und Text gegen die wuchernde Gesellschaftskrankheit Oberflächlichkeit und scheuen sich dabei auch nicht, sich teilweise in einer nie da gewesenen Verletzlichkeit zu präsentieren.“

Die CD erschien in zwei Versionen: Der Standard-CD im Jewel Case und als auf 4.999 Stück limitierte Deluxe-Edition der neuen Graphic Novel von Comic-Rockstar Timo Wuerz nach einem Skript von Asp.

„Meine persönliche Lieblings-ASP-Platte, die 'GeistErfahrer'-EP, ist nun zu einem ganzen Album angewachsen. Wuchtig, kritisch, brillant!“> – Timo Wuerz

Albumcover

1. GeistErfahrer
2. In Sack und Asche
3. Strom
4. ÜberHärte
5. Carpe noctem
6. Abertausend Fragen
7. Weichen[t|stellung
8. Danach

laberpla.net: „Tiefgang im Rockgewand. Ein lyrischer Vorschlaghammer. Textlich und musikalisch ist es wieder ein Meilenstein im Schaffen von ASP.“

metal.de!: "GeistErfahrer" ist ein verdammt starkes Album, das die mentalen Grautöne unserer Existenz sehr stilvoll in Szene setzt.“

Orkus!: Kräftige, mitreißende Stücke, bedrohlich – dunkel – direkt. Schritt für Schritt erschließt sich ihre unglaubliche Intensität, ihre poetische Schönheit und musikalische Vielfalt.

polyprisma.de!: "Nein, nicht das längste Album, dass ASP je herausgebracht hat, aber verdammt, hat diese Scheibe Pfeffer im Arsch"

Sonic Seducer: „Asp zelebriert regelrecht, dass die Kantigkeit der deutschen Sprache einfach schön ist. An seinen gesanglichen Fähigkeiten hat er hörbar gefeilt. Was er im Titeltrack druckvoll und beschwörend klingen lässt, setzt er schon beim nachfolgenden „In Sack und Asche“ sanft und balladesk um. In „ÜberHärte“ lotet Asp auch stimmlich Grenzen aus, greift hart und unbequem zur botschaftsreichen Sprache. Auffallend synthielastig geht man schon bei diesem Song vor, was bei „Carpe Noctem“ dann noch deutlicher wird. Mit Mut zu disharmonischen Klängen bekommt man den GeistErfahrer-Reprise „Weichen(t)stellung“ serviert, um mit dem großartigen und bombastischen „Danach“ einen gelungenen Ausklang zu finden. Chapeau, Herr Spreng!“