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Zum ersten Mal: Die gante Geschichte von ASPs Krabat. Das Konzertereignis schlechthin.

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Single/EP

Die verschollenen Archive I

Nie mehr!

Erscheinungsdatum der Erstausgabe: 2. November 2007
Label: Herz & Verstand Merchandising GmbH

Mit „Nie mehr!“ startete eine Fan-CD-Serie der besonderen Art. Verschollenes, Demos, Manuskripte, Fragmente… es gibt immer ein paar besondere Bonbons, die nirgends hineinpassen oder es nicht auf ein Album geschafft haben. Oder Veröffentlichungen, die sich für ein Re-Release bei der Plattenfirma nicht wirklich lohnen.

Auf der ersten Ausgabe finden sich ein paar absolute Schmankerl, z.B. das erotisch-rockige Sara und die beiden gesuchten Konstantin Wecker-Coverversionen
Und die Nummerierung lässt auf eine Fortsetzung hoffen!

Die CD gibt es nur im ASP-Shop!

Albumcover

1. Nie mehr! Single-Version 4:56
2. Sara 4:47
3. Wolfsspuren (Ein Requiembryo-Fragement) 4:29
4. Me Video-Version 3:57
5. Nevermore Lahannya-Interpretation von Nie mehr 5:51
6. Mercy Suicide Commando-Interpretation 4:13
7. How Far Would You Go? (The 6th of September) 3:46
8. Werben Live – Amphi-Festival 2007 5:19
9. Frieden im Land 4:16
10. Sage nein! 3:18

Diese CD im Shop bestellen

Auszug aus dem Booklet:

„Ein Ende. Ein Anfang. Welch ausgesprochen befremdliches Gefühl! Als ob man ein völlig neues, ein losgelöstes Leben beginnen könnte. Eines, das, nicht von den alten Schatten überlagert, sich anschickt, die Flügel auszubreiten und ungeahnte Höhenflüge zu wagen.
Und doch: Das alte bleibt teilweise an einem kleben wie die gesponnenen Fäden des Kokons, der Puppenstube, der man endlich entwachsen ist. Ein Berg von antiken, ungeschickten Briefen. Eine Sammlung alter Ideen, mal fein skizziert, mal nur eine Ahnung ätherischer, vergossener Tinte. Fremdartige, verflossene Gefühle (fremde?) durch einen winzigen Blick aufs Neue zum Leben erweckt.
Welch Süße, die den Abgründen der Seele entsteigt, die aufgewühlte Innenweltsee zu spiegelglatter Melancholie beruhigt. Ein reinigendes Feuer, aus dessen Asche die Zukunft entspringen mag.
Das Sortieren der Texte kommt einem Begräbnis gleich. Mit jedem Blatt, das auf einen der Stapel gelegt wird, nach reiflicher Überlegung dem Vergessen, dem erneuten Schlummer in den verschollenen Archiven oder der Bewahrung übereignet, wie eine Schaufel kühler Erde in die Grube.

Ein Teil davon soll niemand je zu Gesicht oder Gehör bekommen. Einen anderen werden wir in die Kälte der Welt entlassen wie Kinder. In der Hoffnung, sie mögen gefunden und geliebt werden.

Hier sind einige von ihnen.“