Discografie
Studioalbum
Folge 1: Astoria
Verfallen (Zweiteiler)
Erscheinungsdatum der Erstausgabe: 16. Oktober 2015
Label: Trisol / Gothic Novel Rock Records
Das 2015er „Zwischen-Album“. Selten war es so angenehm, sich zu gruseln!
Inspiriert von einer Kurzgeschichte von Kai Meyer legten ASP hier den ersten Teil einer ultimativen musikalische Gothic Novel vor!
1. | Himmel und Hölle (Kreuzweg) | 4:29 | |
2. | Mach’s gut, Berlin | 6:13 | |
3. | Zwischentöne: Ich nenne mich Paul | 2:25 | |
4. | Zwischentöne: Baukörper | 5:15 | |
5. | Begeistert (Ich bin unsichtbar) | 3:44 | |
6. | Zwischentöne: Lift | 2:10 | |
7. | Astoria verfallen | 4:35 | |
8. | Souvenir, Souvenir | 4:48 | |
9. | Zwischentöne: Blank | 2:34 | |
10. | Dro[eh|nen aus dem rostigen Kellerherzen | 9:57 | |
11. | Alles, nur das nicht | 10:13 | |
12. | Loreley | 11:23 | |
13. | Fortsetzung folgt… 1 | 5:20 |
Orkus: Album des Monats – „Intensiv, poetisch, vielseitig, schaurig-schön!“
trend: „Ansonsten gibt es Goth-Klänge von ASP auf dem Schaffens-Höhepunkt. Cool.“
Planet Music (tt): „…spannungsgeladene, dunkle Gothic Novel auf höchstem lyrischen Niveau. Unbedingt reinhören.“
Mbeat: „…kongenial vertont von ASP, die in ihren Songs das horrende Geschehen chronologisch abbilden…“
Sonic Seducer: „…ein weiteres Meisterwerk…“
Musix: „…erzeugen schrecklich schöne Bilder… Roman (tik) vom Feinsten!“
NegaTief: „Alles in allem eine durch und durch imposante Veröffentlichung und es ist schön zu sehen, dass in einer Szene, die zunehmend durch Oberflächlichkeiten, Klischees und minderwertige musikalische Qualität geprägt wird, noch Bands aktiv sind, die einen tiefgreifenden künstlerischen Anspruch haben und auch in der Lage sind, diesem gerecht zu werden!“
rcn 9/9: „Vom fetzend eingängigen Gothic-Rocksong bis zum Gänsehaut-Höhepunkt des Albums, ‚Loreley’ ein Album an dem man sich auch nach mehrmaligen Hören nicht satt hören kann.“
Regensburger Stadtzeitung 5,5/7: „Die Frankfurter um Sänger/Songwriter Asp Spreng zeigen sich vielfältig wie nie, bieten hohes Ohrwurm-Potential und bleiben dabei ihren Goth-Rock-Wurzeln treu.“