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12. April 2008
Be careful what you wish for...
Nach über einem Jahr von Schweiß, Tränen und einer Menge leerer Versprechungen: Nun ist es endlich da, das Debut-Album von Caputt.
Jawohl, es ist genauso sperrig und schwer konsumierbar geworden wie ursprünglich geplant. Ein harter Brocken Gesellschaftskritik und ein böses Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Fremde Federn stehen mir schlecht. Deshalb soll über meine Mitwirkung auf der Djindustrie kein weiteres Wort verloren werden. Der höchst professionelle Gig in der ausverkauften Bochumer Matrix spricht genauso für die Band wie ihre Aufrichtigkeit und ihre Bescheidenheit. Alles andere spricht wie immer: die Musik.
Ein Lauschen wird empfohlen. Ein Protestlauschen.
Asp